Friday, February 29, 2008

Meine Lieblingsfeiertag ist Weihnachten. Meine Familie feiert ein traditionelles Weihnachten. Wir packen viele Geschenke ein, und dann am 25. Dezember packen wir die Geschenke aus. Mir gefallen viele Geschenke am Weihnachten. Der Tannenbaum ist mir am wichtigsten. Am Heiligabend essen wir viel Pasta und trinken Wein. Am 25. Dezember essen wir Shinken und Kartoffeln und trinken wir Eggnog. Ich liebe Gitarre spielen am Weihnachten. Ich spiele “Stille Nacht” und “O Tannenbaum.”

Tuesday, February 26, 2008

Weihnachten

Meine Familie feiert Weihnachten am 25. Dezember. Es ist ein toller Tag, und es ist mein Lieblingsfeiertag. Ich wache auf und ich laufe zum Baum. Meine Schwester und ich packe Geschinke aus, und wir essen. Wir essen Schinken und Truthahn und Kartoffeln. Wir trenken Wein und Ei nog. Mein Lieblingsgeschinke ist meine Laptop. Es ist rot und es ist sehr schnell. Mir gefällt videospiele spielen am Weihnachten. Mir sind meine Familie wichtig am Weihnachten.

Monday, February 25, 2008

Weihnachten

Ich denke Weihnachten ist am besten Feiertag. Mir gefällt viele Geschenke und mir gefällt guteWeihnachtsmusik. Meine Familie reisen zu New York meistens. Wir besuchen unser groβe Familie. Mir sind meine Familie wichtig am Weihnachten. Mir finde das Wetter zu Weihnachtenzeit sehr schön. Am Weihnachten morgens auspacken wir unser Geschenke. Meine Mutter schmϋckt mein Haus. Fϋr Abendessen wir essen nicht ein traditionell Schinken weil ich es nicht liebe. Mir gefällt auch Eggnog nicht.

midterm

Meine Famile Feiern weinachtan durch zusammen erhalten. Traditionsgemäß gehen wir zum Haus meiner Großeltern und essen ein großes Abendessen. Danach öffnen wir die Geschenke und haben Lose Spaß, über das Jahr zu sprechen. An meinem Haus verzieren wir den Baum und öffnen Geschenke sofort auf Weihnachtsmorgen. Wir videotape immer den Fall. Ich liebe Weihnachten, es bin mein Lieblingsfeiertag des Jahres.

Weihnachten

Weihnachten ist mein Lieblingsfeiertag. Weihnachten sind wir immer alle zu Hause. Meine Mutter dekoriert das Haus. Mein Vater kauft viel Essen. Wir haben gute Weihnachten essen gegessen. Meine Familie sind wichtig. Wir schenken viele Geschenke. Mir gefällt die Geschenke und die Weihnachten Musik. Am Weihnachten wir haben kein Klasse. Meine Familie haben viele Weihnachten Filme gesehen und viele Weihnachten Musik gehören. Wir haben einen großen Weihnachtsbaum mit Dekorationen und Lichtern.

Thanksgiving - Will Black

Mein Lieblingsfeiertag ist Thanksgiving. Meine Familie feiert Feiertage sehr traditionell. Ich feiere Thanksgiving mit meinen Eltern und meinem Großvater. Meine Mutter kocht für den meisten Tag. Wir sehen immer die Macy's Day Parade und dann wir alle feiern einen Dallas Cowboys Sieg. Wir haben eine große Mahlzeit mit Truthahn, Füllung, Preiselbeerensoße, Torte, Brot, Mais, Süßkartoffeln, und mehr. Nachdem wir essen, nehme ich immer ein Schläfchen. Wir essen alle leftovers für die nächste Woche.

Weihnachten

Weihnacten ist mein Lieblingsfeiertag!. Es ist ein zeit für familie. Mir gefällt die Geschenke und Weihnachten essen. Mein Bruder ist sehr lustig an Weihnachten. Meine Grossmutter kocht das lecker essen. Am Weihnachten morgen. meine familie schenke geschenke und lachen. Dann wir essen. Am Weihnachten nacht, meine mutter, mein bruder, und ich gehe zum meine Gottmutter's hause. Weihnachten ist sm besten feier!

Weihnachten

Ich denke Weihnachten ist am besten Feiertag. Mir gefällt viele Geschenke und mir gefällt guteWeihnachtsmusik. Meine Familie reisen zu New York meistens. Wir besuchen unser groβe Familie. Mir sind meine Familie wichtig am Weihnachten. Mir finde das Wetter zu Weihnachtenzeit sehr schön. Am Weihnachten morgens auspacken wir unser Geschenke. Meine Mutter schmϋckt mein Haus. Fϋr Abendessen wir essen nicht ein traditionell Schinken weil ich es nicht liebe. Mir gefällt auch Eggnog nicht.

Weihnachten

Weihnachten ist am besten Feiertag. Meine grosse familie sind zusammen. Es gibt viele Geschenke. Wir haben einen grossen Weihnachtsbaum. Wir essen viele Essen. Wir haben Spekulatius. An Weihnachtin, Santa Clause herunterkommen der schlot. Weihnachten ist magisch.




Ich liebe Weihnachten. Ich liebe mit meine Familie am feiertage gewesen. Um Weihnachten sehen meine Familie viele Weihnachtsfilme. Mein Leiblingsweihnachtsfilm ist “Jingle All The Way” mit Goverernor Schwarzenegger und Sinbad. Der Leiblingsweihnachtsfilm meiner Eltern ist “It’s A Wonderful Life” mit Jimmy Stewart. Der Film ist sehr alt und lang, aber ist er sehr gut. Am Heiligabend gehen wir zu Kirche um 7 uhr oder 11 uhr oder manchmal beide. Manchmal spielen wir in der Heiligabend Gottesdienst. Ich spiele die Trompete, mein Bruder spielt Tuba, und mein Vater spielt die Klarinette. Danach gehen wir nach Hause und schlafen. Am 1. Weihnachtstag stehen mein Bruder und ich sehr früh auf. Meistens stehe ich früher als mein Bruder auf. Aber meine Eltern lieben einschlafen. Wann stehen meine Eltern auf, alles gehen zu das Wohnzimmer und sitzen um den Weihnactsbaum. Dann setzen wir Geschenke ab, und wir alles auspacken unsere Geschenke.

Sunday, February 24, 2008

Weihnachten

In meine familie die lieblings Feiertag ist Weihnachten. Wir start Weihnachten feiern nach Erntedankfest. Jedes Jahr meine Familie gehen auf das Gebirge für ein Tannenbaum. Ich mag ein groB Baum. Meine familie feiern Advent wAhrend weihnachten auch. Jedes Sonntag wir eine Kerze anzünden für Advent. Zwei Sonntags vor Weihnachten wir feiern mit meine Großfamlie. Es ist gut meine Onkles und Tanten sehen. Am Heiligabend meine famile gehen auf Kirche. Wir feiern Jesus geburt und wir machen Kommunion. Nach Kirche, wir gehen Haus und die Geschenke austauschen. Wir immer die Geschenke austauschen auf Heiligabend. Am Weihnachten, meine Bruder und mir bekommen Geschenken aus “Sankt Nikolaus.” Diese sind große Geschenken, die Eins wir gewollt. Manchmal die große geschenke ist ein schön Urlaub. Am Weihnachten, wir haben ein groß Abendessen. Dahin ist gewöhnlich einem großen Rauchschinken aber Truthahn. Für der Rest auf die Tag wir ruhen aus und wachen einem Kino. Weihnachten ist ein wunderbar Feiertag.

Friday, February 22, 2008

Weihnachten

Weihnachten ist nicht mein Liebsingfeiertag. Weihnachten ist traditionell. Mein Geburtstag ist am veirzehnten Dezember. Am mein Geburtstag ist es traditionell ein Feier fuer den Weihnachtsbaum schmuecken. Wir haben ein Weihnachtsbaum mit den Christbaumschmuck und dem Rundumleuchten. Am Weihnactstag, feiere ich mit meiner Familie. Es ist sehr langweilig. Meine Familie moegen mich nicht, weil sie mich nicht begriefen. Aber ich müss mit ihnen feieren! Mir gefällt Weihnachten nicht. Ich fuehle mich desinteressiert. Die Geschenken sind nicht wichtig. Weihnachten ist aergerlich!

Wednesday, February 20, 2008

Unser Feiertag

Unser Feiertag

Write an essay of about 75 words describing how you and/or your family celebrates a major holiday such as Hanukkah, Christmas, Kwanzai, Ramadan or the like. Feel free to borrow structures from previous sections.

Include what you like or dislike about the specific way in which you celebrate the holiday (use gefallen). What about the holiday is important to you (use wichtig sein)? Use many descriptive adjectives in your essay.

Ostern- Sam Thomas

Ostern ist mein Lieblingsfeiertag. Ich feiere Ostern mit meiner Familie. Ostern in meiner Familie ist sehr traditionell. Wir gehen zu Kirche, wenn die Sonne nicht auf noch ist. Kirche ist auf dem Strand. Es ist schön. Die Sonne steigt über dem Wasser. Aber es ist oft sehr, sehr kalt. Wenn wir nach Hause gehen, geben meine Eltern meine Schwester und ich unser Ostern Körbe. Mein Ostern Korb hat immer Peeps und Schokoladenhäschen. Wir kochen Ostereier und streichen sie an. Meine Mutter versteckt die Eier und suchen wir die Eier. Wir essen die Eier später. Die Eier sind immer blau und grün, wenn essen wir sie. Meine Mutter versteckt auch Süßigkeiten im Haus. Manchmal finden wir Süßigkeiten Monate später. Unser Hund will immer die Süßigkeiten essen. Wir müssen ihr zuschauen. Aber meine Schwester und ich essen Süßigkeiten und Schokolade für einen Monat. Ja, ist Ostern mein Lieblingsfeiertag.

Thursday, February 14, 2008

P: Guten Morgen, Doktor Freud!

F: Grϋβ Gott, Frau. Was haben Sie denn?

P: Ich habe immer wieder den gleichen Traum.

F: Hmm, wie lange haben Sie getraeumen den gleichen Traum?

P: Seit eine woche. Aber es ist eine gutes Traum.

F: Beschreiben Sie bitte diese Traum.

P: Ich hatte eine Checkers spiele gewonnen. Ich hat mit einen Freund gespielt unter wasser.

F: Sehr, sehr interessant.

P: Ja, echt! Was denken Sie an er?

F: Ich denken Sie lieben Ihr Freund.

P: Nein, wirklich? Das stimmt nicht.

F: Ja, das stimmt. Sie mussen Ihr Freund erzaehlen.

P: Okay, danke schoen.

Wednesday, February 13, 2008

Freuds Couch

P: Guten Tag, Herr Doktor Freud!
F: Grϋβ Gott! Was haben Sie denn?
P: Ich habe immer wieder den gleichen Traum. Es ist sehr merkwϋrdig!
F: Beschreiben Sie bitte Ihren Traum!
P: Ich gehe zu mein Haus und meinen Hund sitzt bei dem Kϋche Tisch mit ein Buch und ein Tasse von Kaffee. Er tragt auch Brille. Dann er sagt: “Verzeihung, haben Sie etwas Grey Poupon?” Er scheint sehr kultiviert zu sein. Aber dann ich antworte: “Nein” und er wird einen typisch Hund wieder.
F: Faszinierend! Seit wann haben Sie diesen Traum?
P: Seit drei Monaten!
F: Ich finde dieses Traum sehr interessant. Ich denke dieses Traum ist sehr wichtig. Seinen Hund symbolisiert sein Suche fϋr Wissen. Sie haben Angst vor Schule. Sie sind intelligent aber sie sollen studieren weniger.

Blog # 2 - Kevin Barnett

P: Guten Tag, Herr Doktor Freud.

F: Grüβ Gott! Legen Sie sich auf diese Couch. Na, was haben Sie denn?

P: Ich habe immer wieder einer merkwürdig Traum.

F: Sehr interessant. Was für einen Traum, mein Lieber?

P: Ich bin einer Soldat auf die Alamo, aber wir kämpfen gegen die Mexicaner nicht. Wir kämpfen gegen Ninjas. Fleigend Ninja! Sie war sehr erschreckend! Davy Crockett sagt,“Wir haben keine Chance gegen das! Jeder Mann für sich selbst!“ Er war nich mutig wie in der Kino.

F: Fleigend Ninja!? Toll!

P: Herr Doktor?

F: Oh, Entschuldige. Seit wenn haben Sie diesen Traum, mein Herr?

P: Seit einer Woche.

F: Ich Denke sie hat angst für Ninja. Gehen sie nach Ihre Haus und lernen Sie Kung Fu. Denn Sie haben kein Problem.

P: Danke, Herr Doktor!

Monday, February 11, 2008

Freuds Couch

P: Guten Tag, Herr Doktor Freud! Ich heiße Wendy
F: Grüß Gott, Wendy. Legen Sie sich auf diese Couch. Na, was haben Sie denn?
P: Ich habe immer wieder den gleichen Alptraum.
F: Seit wann haben Sie diesen Alptraum?
P: Seit einer Woche.
F: Sehr interessant. Beschreiben Sie bitte Ihren Alptraum.
P: Es ist sehr schlecht! Ich bin in einem Overlook Hotel. Meine Familie und ich gehen dort für den Winter. Mein Sohn trifft zwei Mädchen und mein Mann schreibt, “Alle Arbeit und kein Spiel macht Jack einen stumpfen Jungen.” Mein Mann ist verrückt. Er hat eine Axt. Er sagt, “Hierrrrrrrrr ist Johnny!”
F: Merkwürdig. Ihr Mann ist nicht verrückt. Sie sind verrückt.
P: Ja? Wo bin ich, Doktor Freud?
F: Mein Name ist nicht Doktor Freud. Mein Name ist Lloyd der Barkeeper. Sie sind im Overlook Hotel.
P: O, nein!

Freuds Couch

P: Guten Tag, Herr Doktor Freund.


F: Grüβ Gott. Legen Sie sich auf diese Couch.

P: Ich habe immer wieder den gleichen Alptraum.

F: Beschreiben Sie bitte Ihren Alptraum.

P: Ich habe viele Hausaufgaben und keine Zeit. Ich habe Angst.

F: Seit wann haben Sie diesen Alptraum?

P: Zwei Monaten.

F: Sehr interessant… Kann es wahr sein?

P: Ja.

F: Gehen Sie nach Hause und Arbeiten Sie!

P: Nein!

Freud's Couch - Will Black

Patient: Guten Tag, Herr Doktor Freud!
Freud: Guten Tag! Legen Sie sich auf diese Couch. Na, was haben Sie denn?
Patient: Herr Doktor, ich habe immer wieder den gleichen merkwürdig Traum. Ich verstehe den Traum überhaupt nicht.
Freud: Sehr interessant. Was für einen Traum?
Patient: OK. In meinem Traum fliege Ich nach London in einer Flasche von Windex. In London muss ich von Wirbelstürmen entkommen und rettet eine Katze. Aber die Katze ist in einen gelben Baum gesteckt. Ich kann der Baum nicht klettern ohne zu schmelzen.
Freud: ...Faszinierend!
Patient: Was bedeutet mein Traut, Herr Doktor?
Freud: Ihr Traum bedeutet nichts. Mein Ratschlag ist zu ziemlich nehmend Drogen. Dann werde Sie keine Halluzinationen haben.

Interview

Patient: Guten Tag Herr Doktor Freud!

Freud: Guten Tag! Legen Sie sich auf diese Couch. Na, was haben Sie denn?

P: Oh Doktor Freud, ich habe immer wieder den gleichen Alptraum.

F: Wirklich?! Sehr Interessant. Was ist es?

P: Ich traume uber Britney Spears.

F: Ja, das ist ein Alptraum.

P: Und sie Singen!

F: OUCH!

P: Und sie tragt nicht!

F: Faszinierend!

P: Was ich sollte, machen Sie?

F: Du sollst toilette Sex mit Britney Spears haben.

Ohh Freud

P: Guten Morgen, Doktor Freud.

F: Guten Morgen. Legen Sie sich auf die Couch. Was ist ihr Problem?

P: Oh Herr Doctor, ich kann nicht schlafen! Jedes mal ich mache Augen zu, Ich bekomme abscheulich Alptraums!

F: Was für einen Alptraum? Sagt Sie ausfuhrlich.

P: In Meine Alptraum Ich sehe ein Mann mit ein Schwert. Er gestikuliert bei Mein Herz mit das Schwert. Er lacht zutiefst, dann werft das Schwert bei Meine. Das Schwert transformiert in ein Ball auf Feuer diese konsumiere mir.

F: Hast du Stress?

P: Ja! Ich habe viele Stress?

F: Genießst du ihr Boss

P: Nein! Ich hasse Meine Boss

F: Das Schwert ist ihr Boss und das Ball auf Feuer ist Stress. Ihr Boss schenkst sie Stress. Braught sie ausruhen!

P: Danke Herr Doctor Freud. Ich woll Versuch! Auf Wiedersehen

F: Auf Wiedersehen.

Freuds Sofa

Patient: Gutan Tag, Herr Doktor Freud
Freud: Gruss Gott, mein Lieber!
Patient: Ich habe immer wieder den gleichen Traum.
Freud: Seit wann haben Sie diesen Traum?
Patient: ich habe den Traum fur ein Jahre.
Freud: Beschreiben Sie bitte Ihren Traum?
Patient: Ich sehe ein gross hund Katze essen.
Freud: Sehr interessant. Du will Ihre mutter lieben. Ich verschreiben viele Arznei
Patient: Danke Doktor!

test 2

Patient: Guten Tag, Doktor Freud!
Freud: Gr(u)(ss) Gott, legen sie sich auf die couch. Was haben sie den?
Patient: Ich habe immer wieder den gleichen Traum.
Freud: Wovon haben sie getr(a)umt?
Patient: Meine Mutter hat eine krank Katze. Die Katze ich gekratzen.
Freud: Sehr interessant. Seit wann haben sie diesen traum?
Patient: Ich habe den Traum seit meine Mutter eine Katze gekauft.
Freud: Ah, ich Wei(ss), dass sie haben angst vor Katze. Gehen sie nach seines Mutters haus und die Katze sehen.

Freuds Couch

Patient: Guten Tag, Herr Doktor Freud.

Freud: Grüß Gott. Legen Sie sich auf meine Couch. Haben Sie ein Problem?

P: Ja Herr Doktor, ich habe immer wieder den gleichhen Alptraum.

F: Interessant. Und seit wann haben Sie diesen Alptraum?

P: Seit drei Wochen und bis heute, Herr Doktor.

F: Ja. Beschreiben sie bitte diesen Alptraum.

P: Ja. In mein Alptraum, renne ich ohne meine Hose in L.A. Governor Schwarzenegger folgt mich auf dem Rad, mit Sonnenbrille und eine Schrotflinte.

F: Merkwürdig. Die Governor von California? Auf ein Rad?

P: Ja, Herr Doktor. Helfen Sie mich, Herr Doktor!

F: Natürlich. Haben Sie viele Filme gesehen?

P: Ein Paar, Herr Doktor.

F: Haben Sie die Film “The Terminator” gesehen?

P: Nein, Herr Doktor. Ich habe nicht diese Film gesehen.

F: Aha! In diese Film, fährt Rad Governor Schwarzenegger mit Sonnenbrille und eine Schrotflinte. Ich weiß jetzt, was ist sein Problem. Sie haben Angst vor The Terminator.

Sunday, February 10, 2008

8.3.E Freuds Couch... und Ananasstücke!!

Patient: Guten Tag, Herr Doktor Freud. Ich habe immer wieder den gleichen Traum! Herr Doktor Freud, Ich verstehe das nicht...

Freud: Abreagieren Sie und beschreiben Sie Ihren Traum.

Patient: Ok. Ich bin bei einen Karneval mit meine Mutter. Wir spazieren gehen und dann meine Mutter ist jetzt meinen Dozent!

Freud: Interessant! Fortfahren Sie!

Patient: Meinen Dozent mit sich herumtragen Ananasstücke! Er sagt nur, "Ich liebe Deutsch! Ich bin König des Ananases! Haben Sie eine Gabel?"

Freud: Das ist sehr Merkwürdig und faszinierend! Seit wann haben Sie diesen Traum?

Patient: Seit der Anfang des Semesters. Aber wird es schlimmer! In der Traum, kommen wir das Haus des David Hasselhoffs an. David trägt einen roten Kleid und schwarze Pfennigabsätze. Wir tanzen und meinen Dozent singen "Töten Mich Ruhig" mit David Hasselhoff.

Freud: Aha, ich sehe. Sie lieben Ihre Mutter nicht weil Sie David Hasselhoff lieben. Und Sie denken Ihren Dozent ist verrückt!

Verrückte Traume

Patient: Guten Tag Herr Doktor Freud!

Freud: Guten Tag! Kommen Sie und Setzen Sie sich bitte. Was haben Sie denn?

Patient: Ich habe immer wieder den gleichen Traum. Was soll ich machen?

Freud: Beschreiben Sie Ihren Traum, bitte.

Patient: Ja, ich bin zu Hause gewesen. Das ist normal. Aber dann habe ich ein Geräusch gehört. Dann bin ich zu mein Zimmer gegangen. Meine deutsche Klasse ist in mein Zimmer gewesen!

Freud: Sehr interessant. Ist das alles?

Patient: Nein, Herr Dockor. Mein Dozent hat eine Erdhörnchen Kostüm getragen. Er hat auch gesungen und getanzen.

Freud: Ist er betrunken gewesen?

Patient: Nein, nein—aber... Ich weiß nicht... velleicht.

Freud: Ich denke ich weiß! Sie denken Ihr Dozent ist sehr lustig und ein bisschen übergeschnappt.

Patient: Vielen Dank!

Friday, February 8, 2008

Freuds Couch

Count Dracula: Guten Abend, Herr Doktor Freud!

Freud: Hallo, Vlad! Legen Sie sich auf diese Couch. Na, was haben Sie denn?

D: Ich habe ein Problem. Ich kann nicht shlafen!

F: Warum?

D: Ich habe immer weider den schrecklichen Alptraum!

F: Faszinierend! Was fur einen Alptraum?

D: Rosa Hasen!

F: Rosa Hasen? Sind sie goldig und flauschig?

D: JA! Sie verflogen mich! Ich bin mich vor Angst in die Hosen scheissen!

F: Sehr interessant! Und seit wann haben Sie deisen Traum?

D: Taglich!

F: Sind dieses Hasen Marshmallows?

D: Ja! Die Rosa Hasen…sie sind Marshmallows! Ja!

F: Aha! Sie haben Angst vor “Peeps.”

D: Nein, ich liebe Peeps! Sie sind lecker! Ich mag die Kopfe abbeissen!

F: Ich sehe. Merkwurdig. Rosa Hasen…Marshmallows…verflogen Sie. Sie haben Angst vor Rosa Hasen, weil Sie ein schlechtes Gewissen haben.

D: Warum?

F: Sie schuldbeladen, weil Sie moegen die Kopfe auf die Peeps abbeissen! Sie mussen nicht die Kopfe auf die Peeps abbeissen oder Sie mussen abbitten!

D: Ah! Sie sind richtig! Ich soll Blut trinken, nicht Marshmallow essen! Vielen Dank, Herr Docktor!

Thursday, February 7, 2008

Freuds Couch-Sam Thomas

P: Guten Tag, Herr Doktor Freud!

F: Hallo! Legen Sie sich auf diese Couch.  Meine Couch ist sehr komfortable.  Schlafen Sie nicht ein.

P: Ich will nicht schlafen!  Oh, Herr Doktor, ich habe immer wieder den gleichen Alptraum!

F: Das ist nicht gut.  Was für einen Alptraum?

P: Ich habe sehr schlechte Albträume. Ich wache in der Mitte von der Nacht auf! Es gibt oft Sauerkraut in meiner Hose. Ich mag es nicht. Meine Träume haben auch viele Gärtenzwergen! 

F: Sie müssen keine Angst für Sauerkraut haben.

P: Aber ich hasse Sauerkraut!

F: Sie müssen es essen, und müssen Sie einen Gärtenzwerge kaufen!

P: Sie sind richtig. Ich werde Sauerkraut essen und werde ich einen Gärtenzwerge kaufen. Aber, werde ich nicht lächeln.  Tschüs!

F: Tschüs!  Viel Glück!

8.3.E. Freuds Couch

Freuds Couch

Sigmund Freud marks the beginning of the popular use of psychological principles to interpret dreams. Write a dialogue of about 125 words between Sigmund Freud and a patient who has come to his Vienna office with a recurring dream. Decribe what happens in the dream and give Freud's interpretation of this bizarre problem.
You can use the sample dialogue on page 127 in your textbook as a guide for your text.